Ein Wegweiser für Menschen mit eingeschränkter Mobilität im Hochbau kann Folgendes umfassen:
1. Barrierefreie Eingänge: Der Gebäudeeingang sollte über Rampen und automatische Türen verfügen und breit genug sein, um einen Rollstuhl aufzunehmen.
2. Aufzüge: Das Gebäude sollte über mindestens einen Aufzug verfügen, der breit genug ist, um einen Rollstuhl aufzunehmen. Außerdem sollten die Tasten so niedrig sein, dass sie auch im Sitzen erreicht werden können.
3. Klare Beschilderung: Alle Schilder sollten deutlich sichtbar und leicht lesbar sein. Sie sollten außerdem einen hohen Kontrast zum Hintergrund aufweisen und in einer für Rollstuhlfahrer geeigneten Höhe platziert werden.
4. Breite Flure: Flure sollten breit genug sein, um einen Rollstuhl unterzubringen, und frei von Hindernissen sein.
5. Barrierefreie Toiletten: Das Gebäude sollte über mindestens eine barrierefreie Toilette verfügen, die mit Haltegriffen, einem rollstuhlgerechten Waschbecken und ausreichend Platz zum Manövrieren eines Rollstuhls ausgestattet ist.
6. Taktile Orientierung: Taktile Indikatoren auf dem Boden können Menschen mit Sehbehinderungen bei der Navigation durch das Gebäude helfen.
7. Kontrastierende Farben und Texturen: Farbkontraste sollten zur visuellen Orientierung und strukturierte Oberflächen zur taktilen Orientierung verwendet werden.
Insgesamt ist es wichtig, dass das Gebäude so gestaltet ist, dass es alle Menschen einbezieht, unabhängig von ihrer Mobilitätseinschränkung.
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