1. Kompatibilität: Die Systeme müssen untereinander kompatibel sein und sich nahtlos integrieren lassen.
2. Erweiterbarkeit: Das Gebäudeautomationssystem muss skalierbar sein, sodass bei Bedarf neue Komponenten hinzugefügt werden können.
3. Offene Architektur: Es ist wichtig, über ein Gebäudeautomationssystem zu verfügen, das auf einer offenen Architektur aufbaut. Dies ermöglicht eine einfache Integration mit Software und Systemen von Drittanbietern.
4. Flexibilität: Das System muss flexibel genug sein, um Änderungen im Gebäude und seinen Systemen Rechnung zu tragen.
5. Benutzerfreundlich: Eine benutzerfreundliche Oberfläche ist entscheidend, um eine einfache Steuerung und Zugänglichkeit des Systems zu ermöglichen.
6. Interoperabilität: Das System muss in der Lage sein, mit anderen Systemen im Gebäude zu kommunizieren und Daten auszutauschen.
7. Fernüberwachung und -steuerung: Das Gebäudeautomationssystem sollte eine Fernüberwachung und -steuerung von überall aus ermöglichen.
8. Sicherheit: Das System muss sicher sein, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
9. Skalierbarkeit: Das System muss skalierbar sein, um zukünftiges Wachstum und Erweiterung des Gebäudes zu ermöglichen.
10. Energieeffizienz: Das System sollte so konzipiert sein, dass es die Energieeffizienz optimiert und unnötigen Energieverbrauch reduziert.
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