1. Bodenbeschaffenheit: Die Art, Festigkeit und Durchlässigkeit des Bodens spielen alle eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, welche Bodenverbesserungstechnik am besten geeignet ist.
2. Standortbeschränkungen: Die Verfügbarkeit von Platz, der Zugang zum Standort und Umweltfaktoren können die Eignung bestimmter Bodenverbesserungstechniken einschränken.
3. Projektanforderungen: Die Tragfähigkeit, die Setzungseigenschaften und andere funktionale Anforderungen eines Projekts können spezifische Bodenverbesserungstechniken erfordern.
4. Kosten: Die Kosten der Baugrundverbesserungstechnik spielen eine bedeutende Rolle im Auswahlverfahren, da sie sich auf das Gesamtprojektbudget auswirken.
5. Zeitliche Einschränkungen: Auch die Dauer des Bauvorhabens und der Zeitplan für die Umsetzung der Baugrundverbesserungstechnik wirken sich auf das Auswahlverfahren aus.
6. Umweltbelange: Die Auswirkungen auf die Umgebung und die Möglichkeit einer Bodenverunreinigung sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Wahl einer Bodenverbesserungstechnik.
7. Grad der Störung: Der Grad der Störung, der durch die Bodenverbesserungstechnik verursacht wird, einschließlich Lärm, Erschütterungen und Verkehrsstörungen, kann ebenfalls im Auswahlverfahren berücksichtigt werden.
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