1. Zugänglichkeit: Sanitäranlagen sollten für alle zugänglich sein, auch für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen, Frauen und Kinder.
2. Angemessenheit: Sanitäranlagen sollten dem örtlichen Kontext, wie beispielsweise kulturellen und religiösen Überzeugungen und Umweltbedingungen, angemessen sein.
3. Sicherheit: Sanitäranlagen sollten so gestaltet sein, dass sie für Benutzer und Arbeiter sicher sind und keine Gesundheits- oder Sicherheitsrisiken darstellen.
4. Haltbarkeit: Sanitäranlagen sollten so ausgelegt sein, dass sie Katastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und Stürmen standhalten.
5. Nachhaltigkeit: Sanitäranlagen sollten mit nachhaltigen Materialien und Technologien ausgestattet sein, die leicht gewartet und repariert werden können.
6. Privatsphäre: Sanitäranlagen sollten den Nutzern Privatsphäre und Würde bieten und sich nicht in Bereichen befinden, die Unbehagen oder Peinlichkeit hervorrufen könnten.
7. Hygiene: Sanitäranlagen sollten so gestaltet sein, dass sie gute Hygienepraktiken wie Händewaschen und regelmäßige Reinigung fördern.
8. Abfallmanagement: Sanitäranlagen sollten so gestaltet sein, dass menschliche Ausscheidungen und andere in der Anlage anfallende Abfälle sicher entsorgt werden.
9. Kosteneffizienz: Sanitäranlagen sollten so gestaltet sein, dass sie kosteneffizient sind und die Ressourcen der Gemeinde oder der Hilfsorganisation, die sie bereitstellen, nicht überlasten.
10. Einbindung der Gemeinschaft: Sanitäranlagen sollten unter Einbeziehung der örtlichen Gemeinschaft gestaltet werden, um sicherzustellen, dass sie ihren Bedürfnissen entsprechen und langfristig nachhaltig sind.
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