Unter Netzwerkfehlerkorrektur in der Computerarchitektur versteht man die Fähigkeit eines Netzwerks, Fehler in den übertragenen Daten zu erkennen und zu korrigieren. Dies geschieht in der Regel mithilfe von Fehlererkennungscodes wie Prüfsummen oder zyklischen Redundanzprüfungen (CRC), die den Datenpaketen bei der Übertragung beigefügt werden. Wenn ein Fehler festgestellt wird, werden die Korrekturcodes verwendet, um den Fehler zu identifizieren und zu beheben, bevor die Daten an den vorgesehenen Empfänger übermittelt werden. Dies trägt dazu bei, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Datenübertragung in komplexen Computernetzwerken sicherzustellen, in denen Fehler aufgrund von Faktoren wie Rauschen, Interferenzen und Überlastung häufig auftreten.
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